Die etamax arbeitet im Rahmen eines ESA-Forschungsprojekts* mit dem Institut für Raumfahrtsysteme (IRS) der Universität Stuttgart zusammen. Dabei haben wir erfolgreich ein mathematisches Modell der Teilchenwolken entwickelt, die beim Einschlag von Mikro-Partikeln auf eine Spiegeloberfläche entstehen.
Ziel ist der Einsatz des Modells bei der Risiko- und Schadensanalyse für weltraumbasierte Röntgenteleskope. Dazu integrieren wir das Fragmentationsmodell in eine Software, die alle relevanten Einflüsse berücksichtigt (Teilchenumgebung im Weltraum, geometrisches 3D-Modell des Satelliten und des Teleskops, Bahn des Satelliten).
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